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Geriatrie

Für ältere Menschen bedeutet Lebensqualität die Möglichkeit, das Leben selbst zu gestalten. Allerdings bringt das Alter oftmals Veränderungen in körperlicher und psychischer Form mit sich, welche die eigene Unabhängigkeit und somit die Lebensqualität bedrohen. 

Das Ziel einer geriatrischen Akutstation ist, die medizinischen Probleme von altersabhängigen Erkrankungen günstig zu beeinflussen und die Selbstständigkeit im Alltag bestmöglich wiederherzustellen. Dies kann auch heißen, mit gewissen Einschränkungen leben zu lernen. Unser fachübergreifendes Team aus Ärzten und Ärztinnen, Pflegekräften, Neuropsycholog*innen, Physio-/Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen und Sozialarbeiter*innen behandelt unsere Patientinnen und Patienten mit großem Engagement und unterstützt sie darin, möglichst wieder mobil und selbstständiger zu werden. 

Nach einer umfangreichen geriatrischen Aufnahmeuntersuchung wird gemeinsam mit den Betroffenen und den Angehörigen eine Zielsetzung definiert, die durch eine ganzheitliche Behandlung erreicht werden soll. Im Verlauf werden in interdisziplinären Fallbesprechungen die erreichten Fortschritte regelmäßig evaluiert und gegebenenfalls Therapiekonzepte angepasst.

Unsere engagierten Pflegekräfte sind die zentralen Ansprechpersonen für unsere Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen und arbeiten eng und freundschaftlich mit den anderen Berufsgruppen in einem multiprofessionellen Team zusammen. Wir kooperieren eng mit den Nachbardisziplinen der Inneren Medizin und Chirurgie, um medizinische Probleme, die über die neurogeriatrischen Erkrankungen hinausgehen, gemeinsam vor Ort lösen zu können.

Team

Prof. Dr. med. Klaus Faßbender

Chefarzt der neurogeriatrischen Sektion

Vita

Marie-Therese Laschinger

Psychologin

Schwerpunkte

Besonderheiten der Behandlung auf unserer geriatrischen Station:

  • Individuelle ganzheitliche Behandlungskonzepte für die Patientinnen und Patienten
  • Hohes Einfühlungsvermögen und Empathie
  • Wir reden, singen, lachen und schweigen miteinander
  • Pflege und Therapie als Hilfe zur Selbsthilfe und als Mittel zur Mobilisierung
  • Regelmäßiges Wasch-, Anzieh- und Frühstückstraining
  • Jahreszeitlich orientierte Angebote für Fein-, Grob- und Graphomotorik mit kreativen Möglichkeiten
  • Gruppentraining zur Stärkung der Muskulatur und Förderung der Interaktion
  • Ausführliche Angehörigengespräche sowie Beratung und Unterstützung in der Überleitung nach Hause oder in andere Institutionen, falls dies nicht möglich ist
  • Enge klinische und wissenschaftliche Kooperation mit der Neurologischen Universitätsklinik in Homburg der Universität des Saarlandes

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